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Aktuelles

Hochwasser kann schnell ganze Kellerräume fluten und dort die zentrale Heizanlage lahmlegen. Ganze Wohngebiete, Gewerberäume und Fußgängerzonen können plötzlich ohne Heizung und Warmwasser sein. Weitere durch Hochwasser verursachte Probleme sind Sachschäden, nasse Wände und eine hohe Luftfeuchtigkeit, die unter Umständen zu Schimmelbildung führen kann.

Legionellen gehören zu den coliformen Bakterien und verursachen bei Menschen die verschiedensten Krankheitsbilder. Die Beschwerden der sogenannten Legionärskrankheit (Legionellose) reichen von grippeartigen Symptomen bis hin zu einer Lungenentzündung. Gerade Warmwasserleitungen bieten Legionellen einen optimalen Lebensraum, da sie hier häufig die richtigen Temperaturen anfinden, um schnell zu wachsen. Aber auch Kaltwasserleitungen sind betroffen, wenn das Wasser zu warm ist. 

Die Erreger werden über zerstäubtes Wasser übertragen, so sind z.B. Duschen, Klimaanlagen oder Wasserhähne potenzielle Ansteckungsquellen. Steht das Wasser in Rohren über einen gewissen Zeitraum (wie z.B. in Hotels oder Ferienwohnungen) sollten Sie kontrollieren, ob Legionellen in den Leitungen zu finden sind. Ist dies der Fall, kann eine thermische Desinfektion des Trinkwassers sinnvoll sein, um das Bakteriensterben auszulösen. 

Alle drei Jahre müssen Vermieter ihr Trinkwasser testen lassen; eine Legionellenprüfung ist somit Pflicht. Vor Ort werden an verschiedenen Stellen Wasserproben entnommen, bspw. an Feuchtigkeitsablagerungen an Duschköpfen oder Zapfstellen. Ein akkreditiertes Labor führt dann eine Analyse der Proben durch. Falls hierbei Überschreitungen der gesetzlich festgelegten Grenzwerte auftreten (>100 KBE [Kolonienbildende Einheiten] pro 100ml), meldet das Labor dies dem zuständigen Gesundheitsamt. In einem solchen Fall muss eine Gefährdungsanalyse durchgeführt werden, die der Ursache der Kontamination und systembedingten Risikostellen auf den Grund geht. 

Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) legt genaue Regeln fest, welche Unternehmer von der Untersuchungspflicht auf Legionellen betroffen sind. Dazu gehören Unternehmer und Inhaber einer Trinkwasser-Installation, 

  • in der Trinkwasser im Rahmen einer öffentlichen oder gewerblichen Tätigkeit abgeben wird und 
  • die eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung enthält und 
  • Duschen oder andere Einrichtungen enthalten, bei denen es zur Vernebelung des Trinkwassers kommt 

 

Die Untersuchungshäufigkeit bei Trinkwasserabgabe an die Öffentlichkeit beträgt einmal pro Jahr. Das Wasser aus gewerblichen, aber nicht öffentlichen Großanlagen der Trinkwassererwärmung muss mindestens alle drei Jahre überprüft werden. 

Zusätzlich gibt das Arbeitsblatt W551 des DVGW die Maßnahmen vor, die notwendig sind, um eine massenhafte Vermehrung von Legionellen in Warmwassersystemen der Trinkwasser-Installation zu verhindern oder zu beseitigen. 

Trinkwasser muss eine Temperatur von mindestens 70° Celsius erreichen, damit Legionellen absterben. Temperaturen zwischen 55° und unter 70° Celsius sind lediglich dafür geeignet, das Wachstum kurzfristig zu reduzieren. Bei Temperaturen von 20° bis 55° Celsius können sich Legionellen im Trinkwasser auf gesundheitsschädliche Konzentrationen vermehren, wobei lange Stehzeiten das Wachstum zusätzlich begünstigen. 

Bei der thermischen Desinfektion wird der Warmwasserbereiter so betrieben, dass das Wasser in allen Leitungen erhitzt wird und eine Temperatur von über 70° Celsius erreicht. Diese Temperatur sollte für mindestens drei Minuten gehalten werden, um ein vollständiges Abtöten aller im Wasser befindlichen Legionellen sicherzustellen. 

Moderne Warmwasseranlagen besitzen eine sogenannte Legionellenschaltung. Dabei wird die Anlage in regelmäßigen Abständen auf eine entsprechend hohe Temperatur aufgeheizt. Dieses Vorgehen mindert das Risiko eines Legionellenbefalls, da im Wasser befindliche Legionellen innerhalb kurzer Zeit abgetötet werden. 

Ist eine Temperatur von über 35 °C erreicht, darf der Raum nur noch als Arbeitsraum genutzt werden, wenn folgende Maßnahmen durchgeführt werden:

Technische Maßnahmen (z.B. Luftduschen, Wasserschleier) oder
Organisatorische Maßnahmen (z.B. Entwärmungsphasen) oder
Persönliche Schutzausrüstung (z.B. Hitzeschutzbekleidung)

Allgemeines

Verschiedene Anlagenkonzepte sind auf die Bedingungen vor Ort problemlos umrüst- und anpassbar. Gerne bereiten wir Ihre mobile Anlage an unserem Standort individuell für Sie vor und ermöglichen durch ein umfangreiches Sortiment an Adaptern, Schläuchen, mobilen Verteilerstationen sowie Regel- und Sicherheitseinrichtungen den schnellen Anschluss an Ihr System – auch im Notfall. 

Unsere Installateure übernehmen alle notwendigen Arbeiten, um Ihnen eine schnelle und reibungslose Lösung bieten zu können. Von der Konzeption und Planung bis zur Inbetriebnahme. Bei Betriebsstörungen steht Ihnen unser Notdienst zur Verfügung. 

Unser Service ist bundesweit und für jeden Einsatzzweck verfügbar. Unser Standard-Service beinhaltet folgende Leistungen: 

  • Besichtigung vor Ort 
  • Abstimmung der Liefergrenzen 
  • Erstellen eines Klimakonzepts 
  • Erstellen eines Installationsplans 
  • Einweisung des Anwenders 
  • Austausch von defekten Geräten 
  • Endreinigung nach Mietende 

Sie können unseren Standard-Service kostenpflichtig um folgende Leistungen ergänzen: 

  • Auf- und Abbau 
  • Installation und Anschluss an bestehende Systeme 

Viele Kunden aus der Heizungs- und Sanitär­branche, Energie­versorger, Biogas-Anlagen­betreiber, Kraftwerks­betreiber, Industrie­kunden, Wohnungs­baugesell­schaften, Haus­verwaltungen etc. schätzen seit Jahren unsere Einsatz­bereitschaft und Zuverlässigkeit. 

Heizen

Bleibt der Heizkörper kalt, kann das verschiedene Ursachen haben. So ist es zum Beispiel möglich, dass der Ventilstift unterm Thermostat feststeckt oder sich zu viel Luft in den Heizungsrohren befindet. Eventuell ist auch der Heizkesseldruck oder die Vorlauftemperatur zu niedrig. Ein fehlender hydraulischer Abgleich kann ebenfalls der Grund für eine kalte Heizung sein. Sind alle Heizkörper betroffen, ist womöglich die Heizungspumpe defekt, die Anlage falsch eingestellt oder die Strom- oder Brennstoffzufuhr unterbrochen.

Das Spektrum unserer Anlagen deckt einen lückenlosen Leistungsbereich von 13 bis 10.000 kW ab und passt die Nutzung potenzieller Energiequellen (Öl, Gas, Strom) individuell an Ihre Anforderungen an. 

Bei uns sichern Sie sich einen unkomplizierten Mietprozess mit einem Vertragspartner, der jahrelange Erfahrung im Bereich der Vermietung mobiler Heizgeräte aufweisen kann. 

Ob Sie eine Heizzentrale, einen Heizcontainer oder kleinere Heizgeräte mieten: Sie erhalten von uns ein individuell abgestimmtes Anlagenkonzept, in dem wir Vertragslaufzeit, Grundpreis und Preismodell sowie die Risikoabsicherung festhalten. Die hierzu notwendigen Informationen können Sie uns über die Anforderung eines Schnellangebots senden oder einen Termin für ein Beratungsgespräch über unseren Rückrufservice vereinbaren. 

Wir beraten Sie gerne – Rufen Sie uns an: 0202 / 265460-0 

Treffen Bauherren oder Baufirmen im Winterbau nicht die nötigen Maßnahmen, kann sich im Neubau Schimmel bilden. Da Estrich und Putz zu einem Großteil aus Wasser bestehen, führen das Verputzen und das Auftragen von Estrich zu einer hohen Luftfeuchtigkeit im Innenraum. Auch die Wärmeisolation des Gebäudes kann leiden, wenn die Feuchtigkeit ins Mauerwerk gelangt. Im Nachhinein führt das zu überdurchschnittlich hohen Heizkosten.

Ein Neubau kann im Winter mithilfe von Lufterhitzern geheizt werden. Es gibt, direkte, luftgeführte Systeme (direkte Lufterhitzer), indirekte, wassergeführte Systeme (indirekte Lufterhitzer) und Elektroheizlüfter.

Muss Estrich über einer Fußbodenheizung getrocknet werden, ist zusätzlich zu beachten, dass der Estrich aufgeheizt wird. Denn über einer Fußbodenheizung muss der Estrich hohen Temperaturschwankungen standhalten und darf keine Wölbungen, Brüche oder Spannungen bekommen. Das könnte nämlich zu einer Überbeanspruchung der Fußbodenheizung und immensen Heizkosten führen.

Nach einem speziellen Aufheizprotokoll müssen die Handwerker den Estrich mithilfe der Fußbodenheizung über mehrere Tage aufheizen, um später Risse durch Temperaturschwankungen zu verhindern. Man unterscheidet hierbei zwischen dem Funktionsheizen und dem Belegreifheizen.

Wie lange Estrich trocknen muss, ist abhängig von der von Ihnen gewählten Sorte des Estrichs sowie der Dicke des Belags. Die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit wirken sich ebenfalls auf die Länge der Trocknung aus. Handwerker nutzen aus diesem Grund gern Trocknungsgeräte und verkürzen so die teils langen Trocknungszeiten. 

Die durchschnittlichen Trocknungszeiten von Estrich im Überblick: 

Art des Estrichs 

Trocknungszeit 

Trockenestrich 

Wenige Stunden 

Kunstharzestrich 

Wenige Tage 

Zementestrich 

Etwa drei Wochen 

Calciumsulfatestrich 

Etwa vier Wochen 

Bei Fließestrich, der je nach Dicke eine besonders lange Trocknungszeit aufweist, hat sich folgende Faustformel zur Berechnung der Trocknungszeit bewahrheitet: Dicke der Estrichschicht² x 1,6 = Trocknungszeit in Tagen.  

  • Mangelnde Informationsweitergabe: Dem Heizungsbauer oder der Trocknungsfirma fehlen häufig wichtige Informationen zu den herstellerspezifischen Trocknungsvorgaben. Diese muss er erst anfordern, um den Estrich ordnungsgemäß und normgerecht trocknen zu können. 
  • Unzureichendes Lüften: Wie gelüftet werden muss, ist abhängig von der gewählten Estrichart. Für manche Arten, wie den Zementestrich, ist das normgerechte Lüften essenziell und Voraussetzung dafür, dass im Nachhinein keine Schäden am Estrich entstehen. 
  • Falscher Betrieb des Geräts: Für eine normgerechte Estrichtrocknung sind exakte Vorlauftemperaturen nötig. Durch stetiges Erhöhen der Temperatur ist genau dem Aufheizprotokoll zu folgen, das einem bestimmten Zeitplan folgt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät die notwendige Regelbarkeit aufweist und Sie so genau den Auf- und Abheizphasen folgen können. 
  • Missachtung von Vorgaben: Wie genau ein bestimmter Estrichtyp aufgeheizt werden muss, gibt der Hersteller vor. Missachtet man diese Vorgaben, kann der Estrich Schaden nehmen, z.B. in Form von Spannungsrissen oder Schimmel. Dokumentieren Sie das Vorgehen beim Aufheizen schriftlich, um auf der sicheren Seite zu sein. 
  • Falsche Heizleistung: In vielen Fällen ist die zuvor berechnete Heizleistung zu gering. Falsch gewählte Raumtrockner müssen so deutlich länger betrieben werden, was zu hohen Betriebskosten führt. Lassen Sie sich also im Vorhinein gründlich beraten, welches Gerät für Ihre Zwecke das Beste ist. 

Als Aufheizprotokoll bezeichnet man Vorschriften, die das normgerechte und kontrollierte Aufheizen von Estrich mithilfe einer Fußbodenheizung regeln. Das Protokoll dokumentiert die Arbeitsschritte und fungiert später als Urkunde, die den normgerechten Ablauf bestätigt. 

Der Aufheizprozess von Estrich lässt sich in drei Phasen unterteilen: Funktionsheizen, Belegreifheizen und Abheizen. Beim Funktionsheizen lässt man die Fußbodenheizung über mehrere Tage hinweg immer wieder bei maximaler Heizleistung laufen. Danach folgt das Belegreifheizen, das so lange dauert, bis der Estrich soweit getrocknet ist, dass nur die nötige Restfeuchte bleibt. Beim Abheizen mindert man nach und nach die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung. 

Nach der ersten Trocknungszeit des Estrichs startet das Funktionsheizen. Hier lässt man die Fußbodenheizung über mehrere Tage hinweg immer wieder bei maximaler Heizleistung laufen. In dieser Phase ist regelmäßiges Lüften unverzichtbar, um die durch das Heizen freigesetzte Feuchtigkeit abzuführen. Arbeiten Sie mit einem Restwärmefühler, so ist dieser in unmittelbarer Nähe des Heizleiters zu positionieren. Ohne Restwärmefühler müssen Sie die Estrichtemperatur manuell überwachen. 

Nach etwa vier Tagen ist das Funktionsheizen abgeschlossen und die Phase des Belegreifheizens beginnt. Beide Heizphasen sollten möglichst direkt aufeinander folgen. Diese Phase dauert so lange an, bis der Estrich so weit getrocknet ist, dass nur noch die nötige Restfeuchte bleibt. Während des Belegreifheizens sollten Sie die Heizung nicht abschalten und die Vorlauftemperatur konstant halten. 

Die zulässige Restfeuchte beträgt je nach Typ: 

Art des Estrichs 

Zulässige Restfeuchte 

Zementestrich 

1,8% 

Calciumsulfatestrich 

0,3% 

Beim Abheizen mindert man nach und nach die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung. Die Temperatur und die Dauer des Abheizens sind abhängig von der jeweiligen Estrichart.

Das ist abhängig von der Trocknungszeit der Estrichart. Bei Trockenestrich kann bereits nach einem Tag mit dem Funktionsheizen begonnen werden. Zementestrich sollte nach etwa drei Wochen erstmalig aufgeheizt werden. Bei Camlciumsulfatestrich sollte dies erst nach ca. vier Wochen passieren. Beim Aufheizen sollten Sie sich stets an die Vorgaben des Aufheizprotokolls halten. 

Heizt man Estrich nicht auf oder missachtet das Aufheizprotokoll des Herstellers, so kann das böse Folgen haben: Spannungsrisse, Wölbungen und Brüche sowie Restfeuchte und Schimmel sind dann möglich. Zudem kommen bei unzureichender Trocknung immense Heizkosten zusammen und die Heizanlagen könnten überbeansprucht werden. 

Warmwasserbereiter gibt es in den Energieeffizienzklassen A, B, C, D, E und F. Die höchste Effizienzklasse ist A+, Verbundanlagen kommen maximal auf A+++. Warmwasserbereiter der Energieeffizienzklasse D und niedriger sind seit dem 26. September 2017 nicht mehr zulässig. 

Bei einem Warmwasserbereiter handelt es sich um ein Heizgerät, das warmes bzw. heißes Wasser erzeugt und über einen gewissen Zeitraum vorrätig und somit abrufbereit hält. Unter den Oberbegriff Warmwasserbereiter fallen Geräte wie Durchlauferhitzer, Warmwasserboiler oder Kochendwassergeräte. 

Warmes Wasser kommt mit einer Temperatur von 30 bis 60 Grad Celsius aus dem Hahn. Steht das Wasser längere Zeit in Wasserleitungen, so finden Legionellen, coliforme Bakterien, den optimalen Lebensraum. Der Warmwasserbereiter spielt hier eine wichtige Rolle, denn dieser erhitzt das Wasser kurzzeitig auf hohe Temperaturen, sodass Legionellen abgetötet werden.

Im Unterschied zu einem geschlossenen Warmwasserbereiter steht ein offenes Gerät nicht unter Wasserleitungsdruck. Mit einem offenen Gerät darf nur eine Zapfstelle versorgt werden. Zudem dürfen offene Warmwasserspeicher nur mit Niederdruck-Armaturen betrieben werden. 

Besonders in Notfällen wie kurzfristigen Heizungsausfällen sind mobile Heizungen als Notheizungen ein unschlagbares Hilfsmittel. Aber auch in alltäglichen oder längerfristigen Situationen bestechen mobile Heizgeräte mit ihrer Vielseitigkeit. Die Vorteile im Überblick:  

  • Schnelle und kurzfristige Verfügbarkeit in Notfällen  
  • Flexible Einsatzmöglichkeiten  
  • Bereitstellung modernster Geräte, die regelmäßig gewartet werden  
  • Unkomplizierter Auf- und Abbau  
  • Geringere Installationskosten als beim Kauf einer Heizung

Mobile Heizgeräte haben einige Vorteile gegenüber ihren fest installierten, stationären Gegenstücken. Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung konnten wir drei entscheidende Vorteile ausmachen, die von unseren Kunden immer wieder genannt werden. Ihre Vorteile, wenn Sie eine Heizung mieten, statt sie zu kaufen:  

  • Flexibler Einsatz, unabhängig von Zeit und Ort  
  • Kompakte Bauweise 
  • Bedienerfreundliche Ausstattung und Kostenersparnis 

Für den Notfall oder in Übergangssituationen ist eine flexible Warmwasserversorgung unverzichtbar. Bei der Renovierung des Badezimmers oder dem Neubau eines Hauses oder einer Wohnung übernehmen mobile Warmwasserbereiter zuverlässig die Warmwasseraufbereitung. Die Vorteile im Überblick:  

  • Flexible Einsatzmöglichkeiten, zeit- und ortsunabhängig  
  • Schnelle Verfügbarkeit in Notfällen  
  • Problemlos im Freien aufstellbar 

Die Frischwasserstation wird an eine Heizquelle angeschlossen, welche daraufhin das Wasser auf die gewünschte Temperatur bringt. Dabei funktioniert das Gerät entweder als Plattentauschgerät oder als Vorratswarmwasserbereiter. 

Ja, wenn die Temperatur des Wassers konstant auf 40 – 85 °C gehalten werden kann, verhindert das die Entstehung von Legionellen und Bakterien.

Kühlen

Wir vermieten ausschließlich hochwertige Klimageräte der neuen Generationen mit innovativen Technologien, die durch intuitives Handling, nutzerfreundliche Installation und geringer Geräuschkulisse überzeugen. 

Ihre Vorteile im Überblick: 

  • Mobile Klimaanlagen für mehr Flexibilität 
  • Moderne Klimageräte und neueste Technologien 
  • Geräuscharme Klimageräte ohne Störfaktoren 
  • Komfortable Größen für verschiedene Einsatzmöglichkeiten 
  • Einfache Bedienung und Installation 

Klimaanlagen teilen sich in zwei Gerätetypen auf. Es gibt Monoblock Klimageräte und Klimaanlagen als Splitgeräte. Monoblock Klimageräte transportieren die Abluft über einen Abluftschlauch nach draußen. Splitgeräte bestehen aus zwei Modulen, von denen eines im Innen- und eines im Außenbereich installiert wird. 

Monoblock Klimageräte bestehen aus einem einzigen Modul, was die Installation und den Aufbau erheblich vereinfacht. Monoblock Klimageräte werden häufig innerhalb der Räumlichkeiten eingesetzt. Mithilfe eines Abluftschlauchs wird die Abluft zum Beispiel durch ein Fenster nach draußen befördert. Monoblock Klimageräte sind mitunter lauter als ein mobiles Splitgerät 

Mobile Split-Klimageräte bestehen im Gegensatz zu Monoblock Klimageräten aus zwei Modulen, von denen eines im Innen- und das andere im Außenbereich installiert wird. Splitgeräte haben den Vorteil, dass sie durch den außen gelegenen Kompressor deutlich leiser sind als Monoblock Klimageräte. Zusätzlich weisen sie eine hohe Energieeffizienz auf und sind somit für längere Einsätze bestens geeignet. 

Wie hoch die Kühllast eines Raumes ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören:  

  • Raumgröße  
  • Anzahl Personen, die sich zu verschiedenen Tageszeiten im Raum aufhalten  
  • Menge an Fensterflächen  
  • Stärke der Dämmung der Außenwände  
  • Elektrogeräte, die Wärme entwickeln  
  • Offene Übergänge zu benachbarten Räumen  

 

Die grobe Faustformel für die Berechnung der benötigten Kühllast setzt sich wie folgt zusammen: In einem gut gedämmten Gebäude sind pro Kubikmeter Rauminhalt etwa 30 Watt Kühlleistung erforderlich. Errechnen Sie also das Volumen Ihres Raumes mit der Formel Länge x Höhe x Breite und multiplizieren Sie die Anzahl der m³ mit 30 Watt. 

Ob Sie in einer Miet- oder einer Eigentumswohnung leben, ist ein entscheidender Faktor für die Frage, welche Klimaanlage sich für Ihre Wohnung eignet. Sind Sie Eigentümer, könnte die Installation einer festen Klimaanlage für Sie in Frage kommen.  

Sind Sie hingegen Mieter, so ist eine mobile Klimaanlage mitunter deutlich unkomplizierter und komfortabler. Eine mobile Klimaanlage ist sofort einsatzbereit, während eine fest verbaute Klimaanlage mit einer aufwändigeren Installation und Montage verbunden ist, die vorher mit dem Vermieter abgesprochen werden muss. 

Mithilfe eines Kühlmittels entzieht eine Monoblock-Klimaanlage der Raumluft Wärme und kühlt diese ab. Dies geschieht mithilfe eines sogenannten Verdampfers, an dem die Luft vorbeigeführt wird: Das Kühlmittel verdampft und nimmt die Wärme der Luft auf. Die auf diese Weise abgekühlte Luft wird nun zurück in den Raum geblasen.

Ein Klima-Splitgerät verfügt über zwei Spiralen, eine in der Außen- und eine in der Inneneinheit. Diese Spiralen sind durch eine Kältemittelleitung miteinander verbunden. Die Spirale, die innen liegt, wird Verdampfer genannt. Die Spirale, die außen liegt, wird als Kondensator bezeichnet. Kontinuierlich strömendes Kältemittel zieht im Verdampfer die Wärme aus dem Raum und gibt sie über die Leitung und den Kondensator an die äußere Umgebung ab. Dies funktioniert wie folgt: Ein Kompressor erhöht den Druck des Kältemittels und erhitzt es. Das heiße Gas wird zum Kondensator geleitet und ausgestoßen. Ein Ventilator am Kondensator erleichtert diesen Vorgang. Während der Wärmeabgabe wird das Gas wieder flüssig. Ein Expansionsventil verlangsamt den Kältemittelstrom, um den Druck zu reduzieren. Dadurch verdampft ein Teil der Kältemittelflüssigkeit und die Temperatur des Kältemittels sinkt. Wird die Umgebungsluft über die Verdampferspirale geleitet, sinkt die Raumtemperatur.

Um einen 40 Quadratmeter großen Raum effizient zu kühlen, benötigen Sie bei guter Dämmung und wenig Sonneneinstrahlung eine Klimaanlage mit 40 x 60 = 2.400 Watt. Das sind 2,4 kW.

Möchten Sie einen Raum mit einer Grundfläche von 60 Quadratmetern kühlen, der gut gedämmt und wenig dem direkten Sonnenlicht ausgeliefert ist, dann benötigen Sie eine Klimaanlage mit 60 x 60 = 3.600 Watt. Das sind 3,6 kW.

Ein Raum von 100 Quadratmetern lässt sich mit einer Klimaanlage mit 100 x 60 = 6.000 Watt effizient kühlen. Das sind 6 kW. Hierfür sollte die Fläche aber gut gedämmt und nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein.

Wo die Leistung einer herkömmlichen Klimaanlage nicht mehr ausreicht, werden oft Kaltwassersätze verwendet. Vielleicht haben Sie die Geräte schon einmal auf Dächern von Hotels oder Einkaufszentren gesehen. Auch in industriellen Herstellungsprozessen, die viel Wärme erzeugen, wird mithilfe von Kaltwassersätzen gekühlt. Darüber hinaus kommen sie in der Medizintechnik und Forschung zum Einsatz, z.B. zur Kühlung von MRTs, CTs oder Lasern.

Je nachdem, auf welche Art und Weise ein Kaltwassersatz die Wärme abgibt, unterscheidet man:

Luftgekühlte Kaltwassersätze: Geben Wärme über Ventilatoren ab
Wassergekühlte Kaltwassersätze: Geben Wärme an Wasser ab
Splitgeräte: Kältemittelleitung verbindet eine Innen- und eine Außenkomponente